Gnome
GNOME ist wie KDE ein Window Manager. Er ist zwar nicht so ausführlich in den Einstellungsmöglichkeiten wie KDE, hat aber seinen Schwerpunkt bei Einfachheit und Benutzerfreundlichkeit. Es gibt aber viel mehr kleine Gimmicks, besonders nützlich ist in neueren Versionen die „Deskbar“, eine Mischung aus schneller Eingabezeile zum starten von Programmen und Websuche wie sie auch oben rechts im Firefox angezeigt wird.
Links
- Gnomefiles - Verzeichnis von Programmen für Gnome
Applets
Gnome anpassen
- mit dem Gnome-Konfigurationseditor (Gconf-editor), Befehl:
gconf-editor
kann man einiges einstellen, z.B. bei knappen Ressourcen die Einstellung/apps/metacity/general/reduced_resources
auftrue
setzen.
Startmenu
Das Startmenu kann man mit dem Programm alacarte
für den aktuellen Benutzer ändern.
keine thumbnails erstellen
Mit gconf-editor: desktop/gnome/thumbnailers auf „disable_all“.
Autostart
In dem Dokument Autostarts wird eigentlich für alle Fälle etwas beschrieben.
Das aktuelle GNOME (2.14+) bietet Entwicklern nun die Möglichkeit, ihre Programme automatisch zu starten, wenn GNOME startet. Um dies zu erreichen muss lediglich eine .desktop-Datei in $prefix/share/gnome/autostart/, /etc/xdg/autostart/ oder ~/.config/autostart/ abgelegt werden. Quelle
Icons für Programme
normalerweise installieren Programe ihre Icons in Unterverzeichnisse von /usr/share/icons/
oder in /usr/share/pixmaps
. Aus dem letzteren baut Gnome dann den Icons-cache. Die Icons sind meist png oder xpm-Bilder.