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Root-Server

Root-Server sind generell für Leute (Admins) die wissen was sie tun. Sprich: die wissen wie man ein software-raid wieder zusammensetzt wenn eine Platte gestorben ist, bootprobleme bei grub beheben können etc. Wenn maximal Halbwissen vorhanden ist: lieber einen managed-server nehmen (kostet mehr) oder einen Admin (kostet auch extra) als Betreuung. Kein tech-Support wird per Ticketsystem Linux-Grundlagen vermitteln können.

Auswahlkriterien:

  • subjektive Einstufung
    • verlässlicher Partner für Reseller:
      • Kampfpreismarke?
      • kleinerer Hoster?
  • garantierte Netzwerk-Verfügbarkeit
  • Support 24×7 Telefon?
  • Support 24×7 Ticketsystem/Mail
  • enthaltene IPv4-Adresse(n) / zubuchbare Adressen + Netze
  • IPv6-Adressen
  • enthaltener Traffic
  • 24×7 Rescue-/Not-System
  • 24×7 Reset über Webinterface
  • remote-KVM dauerhaft/fallsweise zuschaltbar
  • Server-Anbindung (Gigabit, 10G?)
  • Abrechnungsintervall / Vertragslaufzeiten
  • Zahlungsmöglichkeiten
  • VLAN
  • externer Storage
  • Backup-Speicher
  • Verwaltungsoberflächen: Plesk- / Confixx-Lizenzen / Webmin / SysCP
  • angebotene Betriebssysteme
  • Traffic-Statistiken
  • Schnittstellen für den Zugriff mit eigener Verwaltungssoftware
  • Hardware
  • CPU (Quadcore)
  • Arbeitsspeicher
  • Anzahl und Größer der Festplatten in Hardware- oder Software-RAID
  • individuelle Upgrades (zusätzliche Festplatten, mehr RAM, externe Speicher, …)?