C:\Programme x86\…
tauchen im taskmanager
mit „*32
“ beim Namen auf.Das verbreitete Partionierungsschema (mit MBR) unterstützt nur Festplatten und Partitionen bis zu einer Gesamtgröße von 2 TB. Das gilt zumindest bei der heute verbreiteten logischen Sektorgröße von 512 Byte, in Zukunft wird es auch Festplatten mit 4 Kbyte großen Sektoren geben, die diese Grenze nach oben verschieben.
Wenn mehr Daten auf einer Festplatte oder innerhalb einer Partition angesprochen werden müssen, muss man auch auf das neue Schema GPT (GUID Partition Table) wechseln (Partitionen löschen und neu anlegen). Das wird von einigen Version nicht unterstützt bzw. davon kann unter Windows nicht gebootet werden (siehe Tabelle).
Da es kaum Intel-kompatible Rechner mit dem neuen EFI-BIOS gibt (hauptsächlich Mac-Rechner wie der Mac mini) ist mit aktuellen Windows-Versionen kein Booten von solchen Festplatten möglich. Behelfen kann man sich nur durch Einbau einer eigenen Systemfestplatte oder einem (guten!) RAID-Controller 1) der dem Betriebssystem das Volume auf dem Windows installiert werden soll als erste Festplatte vorgaukelt. Das RAID-Volume das die Daten enthalten soll, ist dann unter Windows als zweite Festplatte sichtbar und kann mit „diskpart“ als GPT Partitioniert werden.
Weitere Informationen:
GPT Einrichtung in Windows 7:
Windows-Version | Zugriff als Datenfestplatte: lesen und schreiben | kann davon booten? |
---|---|---|
ältere Version (2000, NT, 9x) | nein | nein |
WinXP 32 Bit | nein, sieht nur Belegung | nein |
WinXP 64Bit | ja 2) | nein (nur auf Itanium-Architektur) |
Vista 32 Bit | ja 3) | nein |
Vista 64 Bit | ja 4) | ja, wenn UEFI-2.0 BIOS vorhanden (Bootfestplatte muss GPT haben, zusätzliche Festpl. MBR oder GPT) |
Win7 32 Bit | ja 5) | nein |
Win7 64 Bit | ja 6) | ja, wenn UEFI-2.0 BIOS vorhanden (Bootfestplatte muss GPT haben, zusätzliche Festpl. MBR oder GPT) |
Server 2003 SP 1 und später | ja 7) | nein |
Server 2008 64Bit | ja 8) | ja, wenn UEFI-2.0 BIOS vorhanden (Bootfestplatte muss GPT haben, zusätzliche Festpl. MBR oder GPT) |
In neueren Windowsversionen (Vista, Windows 7) werden symbolische und feste Verknüpfungen („symlink“ und „hardlink“ auf Linux/Unix) unterstützt. Im Gegensatz zu den normalen Verknüpfungen (die in Wirklichkeit eine lnk-Datei sind die ausgewertet wird) arbeitet diese Funktion direkt im NTFS-Dateisystem und ist für jede Anwendung transparent benutzbar (d. h. die Anwendung muss nichts weiter wissen).
Um solche Verknüpfungen zu erzeugen muss man als Adminstrator eine Eingabeaufforderung starten und mit dem Program mklink hantieren.
mklink Verknüfungsname Ziel
Links: Wikipedia-Eintrag zu mklink
Funktionsvergleich der Windows-XP-Varianten
Funktionsvergleich der Windows-XP-Varianten | ||
---|---|---|
Funktion | XP Home Edition | XP Professional |
max. erlaubte angemeldete Benutzer | 5 | 10 |
GUI für Zugriffsrechteverwaltung für Dateien und Ordner | nein9) | ja |
Konten- und Gruppenverwaltung in der Computerverwaltung | nein | ja |
erweiterte Dateifreigabe | nein | ja |
Runas-Option /savecred | nein | ja |
Domänen-Integration | nein | ja |
Dateiverschlüsselung | nein | ja |
dynamische Datenträger | nein | ja |
Remote Desktop (Server) | nein | ja |
„Administrator“ darf sich nach normalem Windows-Start anmelden | nein | ja |
Offline-Dateien | nein | ja |
Netware-Client | nein | ja |
Webserver IIS | nein | ja |
Gruppenrichtlinieneditor gpedit.msc | nein | ja |
Computerverwaltungselement Sicherheitseinstellungen | nein | ja |
Kommandozeilentools Tasklist und Taskkill | nein | ja |
Version | ||||
---|---|---|---|---|
Funktion (Auswahl) | Home Premium | Pro | Ultimate | |
maximaler Arbeitsspeichern | 16G | 192G | 192G | |
XP-Modus | - | Y | Y | |
Domänenbeitritt | - | Y | Y | |
Sicherung und Wiederherstellung ins Netzwerk | - | Y | Y | |
BitLocker | - | - | Y | |
Anzeigesprache wechseln 10) | - | - | Y |
Weitere Funktionen siehe
Der AHCI-Modus ist nötig für SATA-Festplatenn die NCQ bieten sollen. Wenn Windows im IDE-Kompatibilitätmodus installiert worden ist, macht es allerdings einen Bluescreen (STOP 7B) wenn man im BIOS auf ACHI oder native-mode umstellt (weil keine Treiber aktiv sind). Folgende Links helfen, alternativ kann ein zweiter SATA-Controller zum booten verwendet werden (deren Treiber Windows schon installiert hat) und man kann den AHCI-Treiber einspielen.
Kommandozeilenbefehle - Allgemeines Schema: net user BENUTZERNAME
Grafisch (funktioniert nicht bei Vista Home Premium!):
Aufgabenstellung: Man will statt Icons wieder das Eingabefenster von Benutzer und Passwort haben.
nicht verifiziert:
nicht verifiziert:
In Windows XP besteht die Möglichkeit, die Zugangsdaten beim Verbinden mit einer Netzwerkfreigabe zu speichern. Um ein gespeichertes Passwort zu löschen, muss folgender Befehl ausgeführt werden:
rundll32.exe keymgr.dll, KRShowKeyMgr
Grafisch:
Im Dialogfeld werden alle Server angezeigt, für die Passwörter vorhanden sind. Einträge lassen sich bearbeiten und löschen, neue können hinzugefügt werden.
Cleverweise ist diese „Feature“ nicht standardmäßig aktiviert und muss über das Feature „Desktop Experience“ installiert werden. Alternativ kann das Programm und seine Sprachdatei aus dem winsxs-Ordner kopiert werden.
Windows Server 2012:
Windows Server 2012 R2: Powershell als Admin:
Install-WindowsFeature Desktop-Experience
Pfade der Versionen von 2008:
Unter Vista und Win7 (jeweils alle Editionen) gibt es keine eingebaute Möglichkeit eine Datei-erweiterung mit einem bestimmten (nicht registrierten) Programm zu verknüpfen. Die entsprechenden Dialoge sind schlicht gestrichen worden.
Ändern kann man das nur mit dem Programmen Extman oder Default Programs Editor.
Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_CURRENT_USER\Software\Microsoft\Windows\Windows Error Reporting\ExcludedApplications] "xapp.exe"=dword:00000001
Befehle in der Eingabeaufforderung (Konsole): Startmenu → Ausführen → cmd → Enter
route print
route add 0.0.0.0 mask 0.0.0.0 gateway IP metric 1 if Interface number
ROUTE CHANGE 0.0.0.0 MASK 0.0.0.0 192.168.0.164 METRIC 1
Ordner anlegen und wie folgt umbenennen (mit komplettem String), etwa GodMode.{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C}
Diese Ordner liegen auch unter P:\warengruppen\S Software\SB Betriebssysteme_Servicepacks\SBW Windows\Win7\Shortcuts
Weitere Einstellungen: http://msdn.microsoft.com/en-us/library/ee330741%28VS.85%29.aspx
Funktion | String |
---|---|
Netzwerkumgebung | .{208D2C60-3AEA-1069-A2D7-08002B30309D} |
Computerleistung | .{78F3955E-3B90-4184-BD14-5397C15F1EFC} |
Windows-Firewall | .{4026492F-2F69-46B8-B9BF-5654FC07E423} |
Remoteverbindung | .{241D7C96-F8BF-4F85-B01F-E2B043341A4B} |
Drucker | .{2227A280-3AEA-1069-A2DE-08002B30309D} |
Computer | .{20D04FE0-3AEA-1069-A2D8-08002B30309D} |
Drahtlosnetzwerke | .{1FA9085F-25A2-489B-85D4-86326EEDCD87} |
Standardprogramme | .{17cd9488-1228-4b2f-88ce-4298e93e0966} |
Netzwerkinstallation | .{15eae92e-f17a-4431-9f28-805e482dafd4} |
Windows Tresor | .{1206F5F1-0569-412C-8FEC-3204630DFB70} |
Benachrichtigungen | .{05d7b0f4-2121-4eff-bf6b-ed3f69b894d9} |
Energieeinstellungen | .{025A5937-A6BE-4686-A844-36FE4BEC8B6D} |
Biometrie | .{0142e4d0-fb7a-11dc-ba4a-000ffe7ab428} |
Standortdienste | .{00C6D95F-329C-409a-81D7-C46C66EA7F33} |
GodMode | .{ED7BA470-8E54-465E-825C-99712043E01C} |
%SYSTEMROOT%\System32\GroupPolicy\Machine\Scripts\Startup
%SYSTEMROOT%\System32\GroupPolicy\Machine\Scripts\Shutdown
%SYSTEMROOT%\System32\GroupPolicy\User\Scripts\Logon
%SYSTEMROOT%\System32\GroupPolicy\User\Scripts\Logoff
Für lokale Systeme in der Domäne müssen Sie das Script unter “%SysVolFolder%\Sysvol\Sysvol\Domainname\Scripts„ ablegen.
Auf dem Desktop mit der rechten Maustaste auf Neu - Verknüpfung und beim Pfad folgendes eintippen: rundll32.exe user32.dll,LockWorkStation
Bei Windows 7 kann die Treiberliste der enthaltenen Treiber (z. B. Drucker) per Windows Update aktualisiert werden.
Das geht aber nicht im Dialog des Druckerassistenten, sondern muss aus dem Gerätemanager gestartet werden:
ist der Treiber zuerst über den Dialog im Gerätemanager via WinUpdate zu holen und dann ein Neustart zu machen!
Unter Vista und Win7 reicht es nicht das man Administrator ist, man muss für den Vollzugriff auf Systemdateien zuerst
Auch wenn man alle Töne ausgeschaltet hat (Systemsteuerung → Eigenschaften von Sounds und Audiogeräte → Sound → Schema „keine Sounds“) kommt oft noch ein Piepton (bei Fehlern) über den eingebauten Lautsprecher.
Dazu eine .reg-Datei mit folgendem Inhalt erstellen und danach Doppelklicken.
Windows Registry Editor Version 5.00 [HKEY_CURRENT_USER\Control Panel\Sound] "Beep"="no" "ExtendedSounds"="no"
Nach dem nächsten Neustart (vielleicht reicht auch abmelden?) ist der Rechner still.
Alternativ kann man den internen Lautsprecher in der Lautstärkeregelung Stumm stellen/muten.
Der Winsxs-Ordner hält Sicherheitskopien für alle wichtigen Binärdateien des System vor, dabei sind die Original über hard-links auf diesen Speicher verknüpft so dass Eine Datei erst bei Änderung von Ur-Zustand Speicher belegt. Da der Explorer die Dateien mehrfach zählt, muss man mit tools wie ctTrueSize den wahren Speicherplatz ausgeben lassen.
manchmal hilft es auch, den Windows-Dateischutz (er überprüft ob wichtige Systemdateien mit vorher gespeicherten Originalen übereinstimmen) zu starten:
sfc /scannow
Bei der Diagnose von Anmeldungsproblemen sollte man sich die Dateien
%SYSTEMROOT%\Debug\UserMode\userenv.log
und%SYSTEMROOT%\security\logs\winlogon.log
anschauen.
Vorher empfielt es sich, das erweiterte Logging einzuschalten: Behandlung von Gruppenrichtlinienproblemen mithilfe von Protokolldateien.
Wenn man die neuesten Treiber des Mainboards bzw. des Controllers installiert hat und der DMA-Modus trotzdem nicht geht, hier eine mögliche Lösung (hat bei mir schon einmal geholfen):
Der DMA-Fehler ist bereits seit Windows 2000 bekannt und sollte sich mit folgendem Workaround ausmerzen lassen:
set devmgr_show_nonpresent_devices=1
cd \windows\system32
ACHTUNG: STARTEN SIE IHREN RECHNER KEINES FALLS NEU, SELBST WENN SIE DAZU AUFGEFORDERT WERDEN!
Handlungsschritte
Wenn man mehr als 4 primäre (Basis-) Partitionen möchte, wandelt Win7 automatisch alle Partitionen in dynamsiche Datenträger um. Technisch wird lediglich der Partitionstyp geändert, insofern ist das leicht wieder rückgängig zu machen nur nicht unter Windows. Laut Microsoft muss man erst alle Partitionen löschen und dann neu anlegen, was bei einer Startfestplatte quasi die Neuinstallation bedeutet.
Das geht aber auch einfacher: Mit einer Linux-Boot-CDs kann man leicht den Partionstyp von 42 (W2K dynamic SFS) auf 07 (NTFS) setzen.
Nicht für dynamiche Stripesets durchführbar!
Siehe auch: Dynamischen in Basisdatenträger zurückwandeln und die Anleitung mit Screenshots.
Mit live-CDs geht alles:
chntpw
bzw. Offline NT Password & Registry Editor, Bootdisk / CDAuf der Eingabeaufforderung eingeben:
set devmgr_show_nonpresent_devices=1
cd \windows\system32
start devmgmt.msc
Über die Windows Produkt Aktivierung (WPA) muss seit Windows XP innerhalb von 30 Tagen online oder per Telefon aktiviert werden. Dazu wird eine Hardwarekennung aus dem Lizenzschlüssel generiert, zusätzlich werden folgende Informationen gespeichert:
Wenn von diesen 10 Kriterien weniger als 7 identisch sind muss eine Neu-aktivierung vorgenommen werden.
Über die Windows Genuine Advantage (WGA) müssen die bei der Aktivierung beteiligten Programme überprüft werden, bei einigen Downloads über microsoft.de muss dies vorher erfolgt sein.
man sollte sich mal die folgenden drei Befehle googeln:
Symptom: Syncronisationstools übertragen ständig .eml-Dateien obwohl diese inhaltlich nicht geändert wurden, das Änderungsdatum ist aber dennoch aktualisiert worden. Das Problem besteht schon seit Vista und wird durch den PropertyHandler ausgelöst.
Zur Lösung muss mit Regedit dieser Schlüssel gelöscht werden (vorher zur Sicherheit in reg-Datei exportieren!):
\HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows\CurrentVersion\PropertySystem\PropertyHandlers\.eml