Microsoft ist mit dem Betriebssystem Windows vor allem deshalb Marktführer, weil sie mit der Windows-Plattform einen Lock-in-Effekt erzeugen, also einen Betriebssystemwechsel aufgrund von Kompatibilitätsproblemen unattraktiv machen. Umgekehrt ist jedoch der Erfolg außerhalb des klassischen Computer (Desktop, Laptop, Server) bei anderen Geräteklassen (Smartphones, Tabletrechnern, … ) und Prozessor-Architekturen (ARM, …) trotz erheblicher Anstrengungen bisher ausgeblieben.
Trotz der vom Autor dieser Seite1) unterstellten Tatsache, dass es Unix-artigen Systemen wie Mac OS X oder Linux um Jahre hinterher hinkt2), findet es immer noch regen Einsatz3). Aber wenigstens die Matrix läuft auf Windows XP.
Microsoft versucht verbreitete Formate durch eigene zu ersetzen (PDF durch XPS, Flash durch Silverlight, Mpeg durch WMV) und Synergie-effekte zu Windows hin einzusetzen (Windows Desktop → Server → Windows mobile → Xbox → Windows Mediacenter) was aber jeweils nur begrenzt funktioniert.
eine Partition in ntfs umwandeln:
convert c: /fs:ntfs
Vor der Aktivierung kann man den WinXP-Lizenzkey noch einmal richtig einstellen (z.B. bei einem Image von anderem Rechner). Dazu gibt es ein Tool von Microsoft.
Das Aktivierungsprogramm startet man mit
C:\WINDOWS\system32\oobe\msoobe.exe /a
In späteren Versionen:
slmgr /ipk Seriennummer
bzw. zur Verlängerung der Testzeit:
slmgr /rearm
Eine unbeaufsichtigte Installation läuft ohne Clonen eines PCs ab (was auf Windows auch sehr mühselig wäre: mit Sysprep und RIPrep). Alternativ geht Clonezilla.
ENG→DE
Loginskripts und Active Directory Standarddrucker systemweit setzen (WSH) Alle Printer auflisten und in Kombinations- oder Listenfeld darstellen zwischen verschiedenen Druckern bzw. zwischen unterschiedlichen Druckerprofilen auswählen
Beispiel: temp-Verzeichnis ablöschen:
forfiles -p "C:\temp" -s -m *.* -c "cmd /c del /Q @path"