Linux: Probleme im Unternehmensbereich
mangelndes OSS-Know-how in den Firmen: Know-how-intensivität
kaufmännische Software für den Mittelstand: z.B. Sage (KHK, Classic Line)
Kaufpreis + Support lässt sich manchmal besser verkaufen als nur Knowledge+Support
Verwaltung uneinheitlich (viele Tools, unterschiedliche Oberflächen)
Samba-Konfiguration nicht trivial
OpenLDAP und ActiveDirectory Zusammenspiel
ACL-Einsatz nicht bekannt
noch in vielen Fällen keine vergleichbare Lösung zu Exchange (
Groupware)
teilweise das Fehlen von langfristigem Support und einer Freistellung von den Rechten Dritter
mögliche Inkompatibilitäten mit der existierenden IT-Infratruktur
Enterprise Wars: Linux vs. Windows
Threats to Linux: Expertise and acceptance
Ubuntu brainstorm
Links
Gartners Analyst George Weiß sieht einige prozess-basierte Probleme für Linux, die einer Durchdringung des Unternehmensbereiches entgegenstehen könnten. Besondere Probleme ortet er in folgenden Bereichen:
verschiedene Quellcode-Distributionen bewirken das Risiko einer Fragmentierung
höhere Supportkosten für Systeme mit hoher Last erhöhen die TCO
zu viele Open-Source-Lizenzen überfordern potentielle Nutzer
häufige Software Releases schaffen Kompatibilitätsprobleme
erhöhte Anforderungen an das betriebliche Risikomanagement wegen möglicher Probleme mit Copyrights und Patenten
Quelle
Linux-Denker und Erklärer
Warum nicht MS-Office?
Frag Linux-Hasser
Migration